„Freunde kicken für Afrika“

markoBereits zum vierten Mal fand in der Mattersburger Sporthalle dieses Event zu Gunsten von Waisenkindern in Luguda/Tansania statt. Marko Amminger und Mario Reismüller sorgen dafür, dass einerseits das Event von Mal zu Mal besser wird und andererseits, dass die Spenden auch dort ankommen, wo sie gebraucht werden. Es wurde bereits ein Waisenhaus vor Ort gebaut mit den Fördermitteln aus Österreich und Marko Amminger war bereits mehrere Male in Luduga

Benefizkick(siehe Bild links) und auch bei der Eröffnung dabei.

Das „Freunde kicken für Afrika“-Turnier ist jedes Jahr ein Highlight, kommen doch viele ehemalige Bundesliga-Spieler in die Halle, die oft noch einen Bezug zum SV Mattersburg haben. Die Rocks sind gern gesehene Gäste, „weil mir taugt, was der Verein leistet und die soziale Ader ist spürbar, denn es wird oft gespendet“, so Amminger über seine Beweggründe, warum Mattersburgs Basketballer mitmachen sollen. Der BKM lässt sich nicht zweimal bitten und spielt bzw. spendet gerne mit. Heuer war das Team um Kapitän und Schriftführer-Stv. Hari Gschiel wieder in guter Form – im Hobby-Bewerb gelang zunächst ein 1:0-Prestigeerfolg über die Tennistruppe von ASKÖ und Union, im Finale gegen die Marzer Hobbytruppe hieß es zunächst 0:0 nach regulärer Spielzeit. Die ersten vier Siebenmeter-Schützen verwandelten sicher, ehe Corey Hallett seinen Versuch vergab und damit erreichte der BKM den zweiten Rang. „Ich bedanke mich bei unserem Team, wir haben taktisch diszipliniert gespielt“, so der Kapitän Hari Gschiel, der als Tormann seinen Kasten zumindest in der regulären Spielzeit sauber hielt (Stichwort: Torsperre). „Viel wichtiger ist es aber, dass wir das Event unterstützen, fleißig mitspenden und Lose verkaufen, damit vor Ort in Afrika die Welt besser wird.“ Im Team der Rocker agierten die beiden Gastspieler Andi Klawatsch und Heli Moser sowie Center Corey Hallett, Obmann Andi Gschiel, Günther Hanbauer und Hari Gschiel.

Den Sieg beim Turnier im allgemeinen Bewerb trug das Trainer-Team von Alfred Wagentristl davon, es bezwang im Finale die SVM-Trainer mit u.a. Michi Mörz, Ronald Spuller, Markus Schmidt und Co.