Vorschau auf die 11. Runde

Quelle: oebl.at:

Die 12. Runde in der ZWEITEN Basketball Bundesliga bietet die Chance zur direkten Revanche. Die sechs unterlegenen Teams vom vergangenen Spieltag bekommen die Möglichkeit ihre jüngsten Niederlagen zu korrigieren. Die Mistelbach Mustangs (3) wollen dabei, den in der Hinrunde ungeschlagenen Vienna D.C. Timberwolves (1), ihre erste Saisonniederlage zufügen. Meister Panaceo Raiders Villach (8) möchte seine „last-minute-Niederlage“ gegen die Raiffeisen Dornbirn Lions (5) vergessen machen. Der Tabellenachte tritt dabei ohne „Meistertrainerin“ Natalia Tcherkasheva an, die nach der fünften Saisonniederlage zurückgetreten ist. Ihre Funktion übernimmt Rok Zupan, der bereits in der Spielzeit 15/16 in der 2BL bei KOŠ tätig war. Die Basket Flames (7) wollen gegen die Jennersdorf Blackbirds (4) – und nach drei Niederlagen am Stück – wieder „inside“ zu Kräften kommen. Auf das „Nachzügler-Trio“ warten auch in dieser Runde „Herkulesaufgaben“: Basket 2000 Vienna Warriors (10) will dabei den „winning-streak“ von Vizemeister UBC St. Pölten (2) brechen. Die BBU Salzburg (11) vertraut gegen KOŠ Posojilnica Bank Celovec (9) auf die Heimbilanz gegen die Kärntner – denn vier der letzten fünf Duelle wurden gewonnen. Und die Wörthersee Piraten (12) wollen sich gegen die Mattersburg Rocks (6) um eine bessere Performance bemühen.

Das Duell zwischen den Vienna D.C. Timberwolves (1) und den Mistelbach Mustangs (3) bleibt – auch wenn die Niederösterreicher am letzten Spieltag den zweiten Tabellenplatz abgegeben haben – die Top-Begegnung in der 12. Runde der ZWEITEN Basketball Bundesliga. Die beiden Cup-Viertelfinalisten boten letzten Sonntag über 40 Minuten eine heiß umkämpfte Partie. Nachdem die Mannschaft von Martin Weissenböck über weite Strecken das Geschehen kontrollieren konnte, zogen die „Wölfe“ erst mit einem unglaublichen Endspurt ihren 11. 2BL-Sieg an Land. Die Bankspieler machten am Ende den Unterschied – und auch die deutlich bessere Freiwurfquote der Wiener (82%:29%). Mistelbach braucht für den dritten Sieg in der Donaustadt in Serie erneut eine starke Leistung am Rebound, aber speziell eine bessere Defensive gegen die seit Saisonbeginn phantastisch treffenden Timberwolves. Mit 59,9% FG2p und 38,8% FG3p ist die Mannschaft von Hubert Schmidt in diesen Kategorien Erster bzw. Zweiter.

Meister Panaceo Raiders Villach (8) empfängt zum „Retourspiel“ (bereits am Sonntag um 11.00 Uhr) die Raiffeisen Dornbirn Lions (5) – und hat eine „last-minute-Niederlage“ auszubessern. Nach einem zwischenzeitlichen +18, gab es am Ende doch noch eine 90:91-Niederlage und somit erstmals seit fast vier Jahren keine Punkte im Ländle. Nach der insgesamt fünften Saisonniederlage trat mit Natalia Tcherkasheva Villachs erste „Meistertrainerin“ zurück. Auf sie folgt nun Rok Zupan: Der 50-jährige Slowene hat bereits das Mannschaftstraining geleitet. Für ihn ist Villach die zweite Station in Österreicher. Er führte in der Saison 15/16 KOŠ ins Viertelfinale der 2BL. Der „Kraftakt“ gegen Villach war für Dornbirn eine Trendumkehr: Nach drei Niederlagen am Stück, konnten die Vorarlberger wieder anschreiben. Hauptverantwortlich dafür war Ander Arruti, der mit sieben getroffenen Dreipunktern ein „season-high“ aufstellte. Dornbirn gelang es die Ausfälle von Antoni Vicens und Luka Brajkovic nahezu perfekt zu kompensieren. Das muss laut aktuellem Stand auch diesmal gelingen.

Ausbauen wollen die Jennersdorf Blackbirds (4) ihren „winning-streak“. Die Burgenländer sind nun schon seit drei Spielen ohne Niederlage, haben den kommenden Gegner Basket Flames (7) jüngst mit 71:56 dominiert. Vor allem am Rebound wuchs der Liganeuling über sich hinaus, hatte dort mit 53:41 eindeutig seine Vorteile. Am Ende waren es 19 Offensivrebounds, die oft in Punkte umgemünzt wurden. Die „Flammen“ – zuletzt gab es drei Niederlagen am Stück – brauchen vor allem „inside“ eine Steigerung: Jason Chappell blieb bei seinem Comeback nach einem Monat bereits ein zweites Mal ohne Punkte aus dem Feld. Seine phantastischen Statistik-Werte aus den ersten drei Runden (21,5 PTS / 9,3 RB) konnte der ehemalige ABL-Legionär nicht mehr bestätigen. Daheim sollte aber mit der Rückkehr von Vladimir Gavranic ein Erfolg realisiert werden können.

Für das „Nachzügler-Trio“ wird es nach den doch deutlichen Niederlagen am letzten Spieltag wieder schwer einen Erfolg einzufahren: Der Tabellenzehnte Basket 2000 Vienna Warriors (10) muss zum Zweiten UBC St. Pölten (2). Gegen die Niederösterreicher setzte es am letzten Wochenende eine 68:83-Niederlage, die insgesamt dritte im dritte Aufeinandertreffen „overall“. 20 Turnover trübten eine über weite Strecken gute Leistung der Wiener, die vor allem am Rebound gut dagegenhielten – am Ende aber gegen den tief rotierenden Vizemeister, der vor allem vom Dreier viel schuldig blieb, keine Chance hatten. Für das aktuelle Duell dürfte bei St. Pölten wieder der zuletzt erkrankte Andreas Bauch fit werden.

Die BBU Salzburg (11) empfängt KOŠ Posojilnica Bank Celovec (9). Im Hinspiel unterlagen die Salzburger deutlich mit 65:87. Sie mussten gleich im Startviertel 30 Gegenpunkte hinnehmen und konnte vor allem ihre Stärke am Rebound (30:40) nie ausspielen. Vor heimischem Publikum liest sich die Bilanz gegen die Kärntner jedoch gut. Von fünf Spielen wurden vier gewonnen – und nun soll der erste Heimsieg dieser Saison gelingen. KOŠ darf sich aber im Kampf um die Playoffs gegen den vermeintlichen Nachzügler keinen Ausrutscher leisten: Aktuell liegt die Mannschaft von Dragan Sliskovic bei einem Spiel weniger zwei Punkte hinter einem Platz für die Postseason.

Ihren derzeitigen Tabellenplatz wollen auch die Mattersburg Rocks (6) weiter absichern. Die Burgenländer liegen augenblicklich auf Rang sechs – haben aber nur zwei Punkte Vorsprung auf KOŠ. Auch für sie gilt es gegen die Wörthersee Piraten (12) nicht „umzufallen“. Der klare 95:55-Erfolg aus der Hinrunde war der bereits 10. Sieg gegen die Klagenfurter in Serie – und diesen „Lauf“ wollen die Mattersburger, ohne den verletzten Jan Nicoli, unbedingt prolongieren. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung soll der vierte Auswärtssieg in dieser Spielzeit möglich sein, auch wenn die zuletzt arg dezimierten Piraten daheim wieder deutlich mehr Spieler aufbieten sollten.   

 

Die Spiele der 12. Runde im Überblick:

 

wolves Vienna D.C. Timberwolves – Mistelbach Mustangs

Samstag, 17.00 Uhr im T-Mobile Dome, Wien 22.

mustangs
piraten Wörthersee Piraten – Mattersburg Rocks

Samstag, 18.00 Uhr in der SPH St. Peter, Klagenfurt

rocks
flames Basket Flames – Jennersdorf Blackbirds

Samstag, 18.00 Uhr in der SPH Mollardgasse, Wien 6.

blackbirds
 stp UBC St. Pölten – Basket 2000 Vienna Warriors

Samstag, 18.00 Uhr im Sport.Zentrum NÖ, St. Pölten

warriors
 bbu  BBU Salzburg – KOŠ Posojilnica Bank Celovec

Samstag, 18.30 Uhr in der SPH Alpenstraße, Salzburg

kos
raiders Panaeco Raiders Villach – Raiffeisen Dornbirn Lions

Sonntag, 11.00 Uhr in der MZH St. Martin, Villach

lions d

 

Die Spiele der 12. Runde im Detail:

wolves Vienna D.C. Timberwolves – Mistelbach Mustangs

Samstag, 17.00 Uhr im T-Mobile Dome, Wien 22.

mustangs
Stellungnahmen zur anstehenden Begegnung:
Hubert Schmidt, Headcoach der Wolves: „Das Heimspiel gegen Mistelbach wird um nichts einfacher als das Auswärtsspiel sechs Tage zuvor. Beide Teams werden diesmal ausgerastet sein, wir müssen gegenüber Sonntag vor allem offensiv bessere Lösungen finden.“
Philipp D’Angelo, Kapitän der Wolves: „Wir müssen sicher eine bessere Leistung als beim Auswärtsspiel zeigen, um erneut als Sieger vom Parkett gehen zu können.“
Martin Weissenböck, Headcoach der Mustangs: „Wir fahren am Samstag nach Wien, um zu siegen.“
Sascha Hasiner, Obmann der Mustangs: „Nach äußerst arbeitsintensiven drei Tagen für das Mustangs-Team in der Vorwoche – auf und abseits des Spielfelds – spricht am verlängerten Wochenende viel für einen Abstecher nach Vienna DC. Mit der Unterstützung unserer Fans klappt hoffentlich die Revanche.“
Personelles:
Wolves: Max PelzJakob MayerlMark Laurencik und David Rados fallen aus, David Geisler (Knie) und Samuel Ringhofer (Hand) sind fraglich.
Mustangs: Laurenz Heindl ist aufgrund eines grippalen Infekts fraglich.
Bisherige Begegnung 17/18: 68:71 für Vienna D.C. Timberwolves;
Besonderheiten: Im Rahmen des 2BL-Spiels findet auch die Weihnachtsfeier mit tollen Tombolapreisen statt, die Minis treten gegen ihre 2BL-Idole an. Zudem steigen davor und danach Nachwuchsspiele.

 

piraten Wörthersee Piraten – Mattersburg Rocks

Samstag, 18.00 Uhr in der SPH St. Peter, Klagenfurt

rocks
Stellungnahmen zur anstehenden Begegnung:
Andreas Kuttnig, Headcoach der Piraten: „Auch wenn wir wieder einige Ausfälle verkraften müssen, so wollen wir, diesmal etwas breiter aufgestellt, länger mit den Mattersburg Rocks mithalten und ein gutes Heimspiel abliefern.“
Lukas Simoner, Kapitän der Piraten: „Wir werden versuchen, dass wir die Dinge, die wir im Hinspiel schlecht gemacht haben, diesmal besser machen, damit wir länger im Spiel bleiben.“
Mike Coffin, Headcoach der Rocks: „Ein Spiel, das wir gewinnen müssen, um in der Liga dranzubleiben.“
Lukas Hrdlicka, Manager der Rocks: „Wir müssen konzentriert auftreten, dann sollten wir mit einem Sieg im Gepäck die Heimreise antreten können.“
Personelles:
Piraten: Daniel StraßerMarvin Riedl und Alexander Della Schiava fallen alle mit einer Knieverletzung aus. Maximilian Kunovjanek ist beruflich im Ausland.
Rocks: Jan Nicoli fehlt aufgrund einer Knöchelverletzung.
Bisherige Begegnung 17/18: 95:55 für Mattersburg Rocks;

 

flames Basket Flames – Jennersdorf Blackbirds

Samstag, 18.00 Uhr in der SPH Mollardgasse, Wien 6.

blackbirds
Stellungnahmen zur anstehenden Begegnung:
Franz Zderadicka, Headcoach der Flames: „Wir wollen die Rückrunde unbedingt mit einem Sieg starten und wissen, dass dieses Vorhaben mit einem hoffentlich kompletten Kader möglich ist.“
Dominik Alturban, Kapitän der Flames: „Wir sind froh, dass wir gleich die Möglichkeit bekommen es besser zu machen als in Güssing. Es muss kein schönes Spiel werden, aber wir wollen den Kampf annehmen. Am Ende soll jedenfalls ein Plus stehen.“
Daniel Müllner, Headcoach der Blackbirds: „Der Sieg am letzten Wochenende gegen die Flames war wichtig. Wir wissen aber auch, dass wir bei den Flames eine noch bessere Leistung brauchen werden, um zu bestehen.“
Manuel Jandrasits, Kapitän der Blackbirds: „Es erwartet uns ein schwieriges Auswärtsspiel. Beide Teams kennen nach dem Spiel letzte Woche nun Stärken und Schwächen voneinander. Wir wollen an unsere gezeigte Leistung aus dem Heimspiel anschließen und einen wichtigen Auswärtssieg einfahren.“
Personelles:
Flames: Max Hübner ist wegen einer Knöchelverletzung fraglich. Tobias Stadelmann kämpft mit einer Verkühlung. Max Misangumukini’s Einsatz ist weiterhin fraglich.
Blackbirds: Georg Gentner (Knöchelverletzung) fehlt.
Bisherige Begegnung 17/18: 71:56 für Jennersdorf Blackbirds;
Besonderheiten: Großer FLAMES-Tag!
Um 13:15 Uhr trifft das U16 Team der Flames bei den ÖMS auf Vienna 87.
Um 16:00 Uhr findet das ASWBL Spitzenspiel zwischen den Flames und Graz statt. Nach dem 2BL-Spiel laden die Flames zur großen Weihnachtsfeier in die „SPORTHALLE WIEN“ (Fuhrmannsgasse 18, 1080 Wien)

 

 stp UBC St. Pölten – Basket 2000 Vienna Warriors

Samstag, 18.00 Uhr im Sport.Zentrum NÖ, St. Pölten

warriors
Stellungnahmen zur anstehenden Begegnung:
Andreas Worenz, Headcoach vom UBC: „Es ist nicht leicht zweimal kurz hintereinander gegen den selben Gegner zu spielen, aber wir werden auch dieses mal die Warriors nicht unterschätzen und wollen uns für dieses Jahr mit einem Sieg von unseren Fans verabschieden.“
Stefan Jäger, Pressesprecher vom UBC: „Wir wollen natürlich auch dieses Spiel gewinnen und unsere Serie weiter fortsetzen.“
Zeljko Racic, Headcoach der Warriors: „Nach den nur teilweise guten Ansätzen letzten Sonntag, wollen wir im 2. Aufeinandertreffen gegen St. Pölten mehr Kontinuität und auch mehr Kampfbereitschaft zeigen. St. Pölten war um einiges aggressiver als wir und das wollen wir ändern.“
Armin Topic, Spieler der Warriors: „Am Sonntag haben wir gezeigt, dass wir mit dieser Mannschaft mithalten können, obwohl wir den Großteil des Spiels deutlich schlechter gespielt haben. Wir haben nichts zu verlieren und werden alles geben und hoffen das Beste.“
Personelles:
UBC: Koroschitz und Pöcksteiner fehlen.
Bisherige Begegnung 17/18: 68:83 für UBC St. Pölten;

 

bbu BBU Salzburg – KOŠ Posojilnica Bank Celovec

Samstag, 18.30 Uhr in der SPH Alpenstraße, Salzburg

kos
Stellungnahmen zur anstehenden Begegnung:
Aaron Mitchell, Headcoach der BBU: „Nach der bitteren Enttäuschung letztes Wochenende freuen wir uns auf die Chance einer Revanche am Samstag.“
Harald Bründlinger, Obmann der BBU: „Nach der bitteren Niederlage letztes Wochenende werden wir versuchen dieses Mal mit den heimischen Fans im Rücken gegen KOS zu bestehen!“
Stefan Hribar, sportlicher Leiter von KOŠ: „Das Rückspiel gegen Salzburg wird sicherlich um einiges interessanter werden als das klar gewonnene Heimspiel. Dennoch sollten wir unsere Form beibehalten und zusehen, dass wir unser Selbstvertrauen von Spiel zu Spiel steigern. Es wird ein sehr wichtiges Spiel für uns im Hinblick auf die Playoffs.“
Andi Smrtnik, Kapitän von KOŠ: „Salzburg dürfen wir nach unserem klaren Heimsieg auf keinen Fall unterschätzen, das wäre fatal. Sie haben absolut sehr gute Einzelspieler, die wir weiter unter Kontrolle halten sollten, ansonsten wird es schwierig auswärts gegen Salzburg zu bestehen.“
Personelles:
BBU: Dusan Oulic ist aufgrund seiner Leistenverletzung immer noch fraglich.
Bisherige Begegnungen 17/18: 87:65 für KOŠ Posojilnica Bank Celovec;

 

 raiders Panaeco Raiders Villach – Raiffeisen Dornbirn Lions

Sonntag, 11.00 Uhr in der MZH St. Martin, Villach

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Stellungnahmen zur anstehenden Begegnung:
Nino Gross, Kapitän der Raiders: „Für die letzte unnötige Niederlage wollen wir uns revanchieren. Wir waren in Dornbirn drei Viertel lang überlegen und haben uns dann von einem phantastisch spielenden Ander Arruti aus dem Konzept bringen lassen. Wir haben unter dem neuen Headcoach (Rok Zupan; Anm.) sehr gut trainiert und wollen das am Wochenende zeigen.“
Inaki Merino, Headcoach der Lions: „Wir haben eine weitere Woche mit vielen Verletzten und können uns nicht optimal vorbereiten. Wir erwarten wieder ein sehr schweres Spiel. Villach ist eine sehr gute Mannschaft, was unseren letzten Sieg aufwertet. Aber wir wissen, wie schwer es ist, diesen Erfolg zu wiederholen.“
Ander Arruti, Spieler der Lions: „Das Rückspiel in Villach wird sicher schwieriger. Ich weiß, dass du als Spieler nach so einer Niederlage, wie sie Villach in Dornbirn erlitten hat, unbedingt Revanche nehmen möchtest. Wir werden das Positive des letzten Spiels mitnehmen, aber wir müssen die Spiele viel konzentrierter beginnen, denn auswärts kannst du so einen Rückstand kaum aufholen.“
Personelles:
Raiders: Natalia Tcherkasheva trat nach der Niederlage in Dornbirn zurück. Neuer Headcoach in Villach ist nun Rok Zupan, der in der Saison 15/16 Ligakonkurrent KOS Posojilnica Bank Celovec trainiert hatte.
Lions: Dominik JusselLuka Brajkovic und Antoni Vicens fehlen verletzungsbedingt.
Bisherige Begegnungen 17/18: 91:90 für Raiffeisen Dornbirn Lions;