Nachberichte zur 7. Runde

Quelle: oebl.at: In der 7. Runde in der ZWEITEN Basketball Bundesliga bezwingt der ungeschlagene Tabellenführer Vienna D.C. Timberwolves (1.) den amtierenden Meister aus Villach (8.) mit 95:87. Die Mistelbach Mustangs (2.) bleiben nach dem Erfolg über die Basket 2000 Vienna Warriors (10.) der erste Verfolger. Auch die Dornbirn Lons (3.) bleiben den Wienern auf den Fersen, sie verbuchten einen deutlichen Erfolg gegen das Tabellenschlusslicht Wörthersee Piraten (12.). Ein Sprung in der Tabelle gelang den Mattersburg Rocks (4.) nach dem Sieg gegen die Basket Flames (7.). Sie liegen nach der siebenten Runde gleichauf mit dem UBC St Pölten (5.) sowie den Jennersdorf Blackbirds (6.), die ebenfalls Siege verbuchten.

Nach dem überraschenden Erfolg von KOŠ Posojilnica Bank Celovec über Mistelbach in der vergangenen Runde, musste sich das Team von Headcoach Dragan Sliskovic gegen die beste Defensive der Liga geschlagen geben. Die Jennersdorf Blackbirds feierten nach zwei Niederlagen (St. Pölten und Timberwolves) einen hartumkämpften 72:63 Erfolg. Ausschlaggebend war für die Burgenländer einmal mehr eine starke Verteidigungsleistung im vierten Viertel. Sie ließen in den finalen zehn Minuten lediglich fünf Punkte zu und drehten die Begegnung.

Nach der ersten Saisonniederlage gegen KOŠ kehrten die Mistelbach Mustangs wieder zurück auf Erfolgsspur. Gegen die Basket 2000 Vienna Warriors verbuchten die Niederösterreicher einen klaren 106:66 Erfolg. Durch guten Teambasketball und einer effektiven Ballrotation übernahm Mistelbach vom Start weg die Kontrolle. Die Vienna Warriors befinden sich nach dem Cup-Aus gegen den Landesligisten weiterhin in einer kleinen Krise.

Die Dornbirn Lions verbuchen einen klaren Heimsieg gegen das Tabellenschlusslicht Wörthersee Piraten. Trotz des 93:63 Erfolgs zeigte sich das ehrgeizige Team aus Vorarlberg mit der eigenen Leistung unzufrieden. „Wir waren viel zu undiszipliniert auf dem Spielfeld. Das müssen wir schleunigst ändern, sonst haben wir in St. Pölten keine Chance“, äußerte sich Kapitän Alexander Atterbigler trotz season-high (12 Punkte) unzufrieden.

Der UBC St. Pölten feierte den zweiten knappen Erfolg innerhalb von nur wenigen Tagen. Nach dem der Vizemeister den Aufstieg ins Cup-Achtelfinale (67:65 Sieg über Basket Flames) hauchdünn sicherte, zeigen sie auch in der Meisterschaft, dass sie „Crunch-Time Spezialisten“ sind und gewannen gegen BBU Salzburg mit 79:76. Die BBU zeigte einmal mehr, dass sie mit den Top-Teams der Liga mithalten kann, musste aber zum wiederholten Male eine knappe Niederlage einstecken. Zu viele Eigenfehler unterlaufen den Salzburger zurzeit in der entscheidenden Phase, um gegen eines der favorisierten Teams zu überraschen.

Der ungeschlagene Tabellenführer Vienna D.C. Timberwolves hält auch gegen den amtierenden Meister seine Weste weiß. Der 21-jährige kroatische Neuzugang der Panaceo Raiders Villach, Marko Jurica, sorgte gleich bei seinem Debüt für 25 Punkte. Gegen die beste Offensive der Liga reichte es dennoch nicht. Die Timberwolves warfen zum dritten Mal in Serie 90 Punkte oder mehr und sicherten damit den siebenten Ligaerfolg in Serie.

Die Mattersburg Rocks bestätigen ihren Trend aus den vergangenen Runden und bezwangen das bisherige Überraschungsteam Basket Flames mit 69:59. Die Flames starteten zwar heiß in die Begegnung, konnten aber die Intensität nicht über 40 Minuten aufrecht halten. Die Rocks knackten im Laufe des Spiels die Zonenverteidigung der Wiener und eroberten sich den wichtigen Auswärtserfolg. Mit diesem Sieg machten die Burgenländer in der Tabelle ordentlich Boden gut und überholten die Flames.

Die Ergebnisse der 7. Runde im Überblick:

 

kos KOŠ Posojilnica Bank Celovec – Jennersdorf Blackbirds
63: 72 (18:22, 38:38, 58:56)
blackbirds
mustangs Mistelbach Mustangs – Basket 2000 Vienna Warriors
106:66 (27:17, 58:29, 85:52)
warriors
 lions d Raiffeisen Dornbirn Lions – Wörthersee Piraten
93:63 (30:18, 58:37, 79:47)
piraten
bbu BBU Salzburg – UBC St. Pölten
76:79 (21:19, 37:35, 59:57)
stp
raiders Panaceo Raiders Villach – Vienna D.C. Timberwolves
87:95 (20:15, 42:46, 65:75)
 wolves
flames Basket Flames – Mattersburg Rocks
59:69 (15:17, 26:41, 45:49)
rocks

 

Die Ergebnisse der 7. Runde im Detail:

kos KOŠ Posojilnica
Bank Celovec
Jennersdorf Blackbirds blackbirds
63: 72 (18:22, 38:38, 58:56)
Die Jennersdorf Blackbird gingen motiviert ins Spiel. Nach zwei Minuten führten sie mit 8:0. In den nächsten Minuten konnte KOŠ doch noch punkten. Die Gäste aus Jennersdorf erwiesen sich von der Dreierlinie als sehr treffsicher. KOŠ blieb dran und konnte den Rückstand einigermaßen in Schach halten (18:22).

In der dritten Minute des zweiten Viertels konnte sich KOŠ den Gästen auf einen Punkt heran nähern 24:25. Zwei Minuten später ging KOŠ durch Marin Slišković erstmals in Führung – 29:28. Mit Kampfgeist konnte KOŠ die Führung bis wenige Sekunden vor Schluss beibehalten. Das Viertel endete unentschieden mit 38:38.

Nach der Pause setzte KOŠ sein Spiel fort, spielte kämpferisch auch in der Defensive – 49:44. Zwischenzeitlich konnten die Jennersdorfer ausgleichen und blieben den Klagenfurtern dicht auf den Fersen (58:56).

Auch im letzten Viertel gab es lange Zeit ein Kopf an Kopf Rennen. In den ersten 6 Minuten konnten beide Mannschaften nur wenige Punkte erzielen (4:5). Die gute Defensive auf beiden Seiten ließ keine Treffer zu (63:64). Dann aber war doch das Glück auf der Seite der Burgenländer, die letztlich mit einem 72:63 Sieg nach Hause fuhren.

Stimmen zum Spiel:
Christian Erschen, Spieler von KOŠ: „In der ersten Hälfte haben wir schlecht verteidigt, dadurch hat der Gegner punkten können und wir konnten uns keinen großen Vorsprung erarbeiten. In der zweiten Hälfte hatten wir Wurfpech und wir waren zu schlecht am Rebound, das hat schlussendlich den Ausschlag gegeben.“
Dragan Sliskovic, Headcoach von KOŠ: „Am Anfang haben wir es versäumt, uns einen Polster zu erarbeiten und dem Gegner haben wir zu viele leichte Körbe zugelassen. In der zweite Hälfte haben wir gut gespielt, aber zum Schluss haben uns Missverständnisse in der Defense den Sieg gekostet.“
Christoph Astl, Spieler der Blackbirds: „Hartes Spiel, beide Mannschaften waren gleichwertig. Zum Schluss haben wir mit unserer Defense das Spiel doch noch für uns entscheiden können.“
Daniel Müllner,Spieler der Blackbirds: „Haben heute sehr lange gebraucht, um ins Spiel zu kommen. Zum Schluss haben wir den Turnaround aufgrund guter Defense geschafft und haben in der Offensive die besseren Entscheidungen getroffen.“
Beste Werfer: Stražar 13, Erčulj 11, Soldo 10 bzw. Klepeisz 23, Horvath 17, Jandrasits 8


mustangs Mistelbach Mustangs Basket 2000 Vienna Warriors warriors
106:66 (27:17, 58:29, 85:52)
Das Spiel startet schaumgebremst, nach drei Minuten verschaffen sich die Mustangs etwas Luft, doch B2K bleibt dran – 9:9 steht es nach fünf Minuten. Nach einem technischen Foul gegen die Bank von B2K, die vier Legionäre am Spielfeld haben, setzt sich Mistelbach ab und beendet das erste Viertel mit 27:17.
Das zweite Viertel verläuft zerfahren, die Heimischen bauen den Vorsprung langsam weiter aus, erhöhen jedoch auch das Foulkonto. Mit 58:29 geht es in die Halbzeitpause.

Viertel 3 beginnt mit einem einem Korb für Mistelbach und einem unsportlichen Foul der Gäste. Außer Pfiffen passiert dann nicht viel, sogar an Doppelfoul ist dabei (Moric und Sismilich). Der Vorsprung steigt auf +35 und bleibt dort längere Zeit. Die Mustangs schalten einen Gang zurück, das Viertel endet dennoch mit 85:52.
Im letzten Viertel schickt Martin Weissenböck die Youngsters ins Rennen. Die Wagram-Connection, Lukas und Lukas, sorgen für das dreistellige Score, das Stefan Obermann mit seinem sechsten Dreier – bei sieben Versuchen – erhöht.

Stimmen zum Spiel:
Lukas Hofer, Spieler der Mustangs: „Wir haben heute als Mannschaft super zusammengespielt, immer den offenen Mann gefunden und defensiv ein solides Spiel gemacht. Ein großes Dankeschön an das Publikum für die tolle Unterstützung.“
Lukas Geyrhofer, Spieler der Mustangs: „Wir konnten von Anfang an den Gegner gut kontrollieren und vor allem durch gutes Team-Play zu einfachen Punkten kommen. Der Sieg in dieser Höhe geht absolut in Ordnung.
Zelko Racic, Headcoach der Warriors: „Gratulation an Mistelbach. Basket2000 hat gegen eine klar stärkere Mannschaft gespielt und – weder vollständig, noch bereit für das Spiel verloren. Das Resultat geht in Ordnung.“
Michael Diesner, Spieler der Warriors: „Wir sind momentan einfach nicht ready, 40 Minuten mit dem Kopf im Spiel zu bleiben. Das spiegelt sich leider im Ergebnis deutlich wider.“
Beste Werfer: Obermann 23, Morwitzer 20, Dygrn 14, bzw. Moric 25, Avdic 17, Topic 9


lions d Raiffeisen
Dornbirn Lions
Wörthersee Piraten piraten
93:63 (30:18, 58:37, 79:47)
Die Löwen beginnen schlampig und liegen zunächst 4:9 zurück. Dann geht es schnell auf 15:9 und bis zum Viertelende führen die Gastgeber 30:18.  Im 2.  Viertel kommt dann die beste Zeit der Löwen. Mit einem 14:2-Lauf bauen die Lions die Führung auf 44:20, danach gestalten die Piraten das Spiel ausgeglichen. Auch nach der Pause starten die Gastgeber gut, ein 7:0-Run bringt die Heimischen mit 65:37 voran, danach verliert das Spiel der Löwen sukzessive an Systematik und Konzentration. In der 35. Minute wird Coach Merino mit zwei Technischen Fouls der Halle verwiesen und dann „quälen“ sich die Löwen bis zum Ende gegen ein sehr engagiertes Team der Piraten.
Stimmen zum Spiel:
Alexander Atterbigler, Spieler der Lions: „Der erwartet deutliche Heimsieg täuscht über unsere Leistung im Spiel hinweg. Wir waren viel zu undiszipliniert auf dem Spielfeld. Das müssen wir schleunigst ändern, sonst haben wir in St. Pölten keine Chance.“
Markus Mittelberger, Sportlicher Leiter der Lions: „Das war nicht wirklich guten Basketball, den wir heute gezeigt haben. Wir haben schlecht begonnen, uns zwischenzeitlich gesteigert, aber letztendlich nie einen Rhythmus gefunden. Der Sieg macht uns so nicht glücklich.“
Andreas Kuttnig, Headcoach der Piraten: „Positiv war, dass wir u s in der 2. Haklbzeit defesiv steuger konnten. Leider fiel das zu Lasten u nserer Offensive, Aber insgesamt ein vierdienter Sieg der Dornbirn Lions.
Beste Werfer: Vicens, 22, Arruti 16, Kevric 14 bzw. Simoner 20, Nakic 11, Nuck 10


bbu BBU Salzburg UBC St. Pölten stp
76:79 (21:19, 37:35, 59:57)
Die BBU ohne Oluic und der UBC u.a. ohne Speiser starteten etwas verhalten in die Partie, doch nach wenigen Minuten übernahmen die Gäste klar die Führung zum 4:12. Die Salzburger ließen sich aber nicht abhängen und kämpften sich bis zum Viertelende knapp mit 21:19 in Führung. In gleicher Tonart ging es im zweiten Viertel weiter und die Gastgeber bauten den Vorsprung sogar auf 27:19 auf. Danach folgten aber zwei unkonzentrierte Minuten und der Niederösterreicher Böck brachte die Gäste schnell mit 27:28 in Führung. Danach schenkten sich beide Teams nichts und der Basketballunion gelang es, erneut mit einem kleinen Vorsprung beim Stand von 37:35 in die Halbzeitpause zu gehen.

Im dritten Viertel wechselte die Führung mehrmals und es blieb ein spannendes und offenes Spiel. Mit 57:59 ging es in die entscheidenden zehn Minuten und da war es zuerst die BBU, die sich auf 63:57 absetzen konnte. Wieder folgten aber zwei schlechte Minuten der Gastgeber und der UBC scorte unermüdlich und ging seinerseits mit 66:67 in Führung. In der 38. Minute schien das Spiel beim Stand von 68:74 bereits für die Gäste entschieden, doch die BBU gab nicht auf und konnte sich wenige Sekunden vor Schluss mit einem Dreipunkter von Tepic noch auf 76:77 heran pirschen. Die Zeit war jedoch auf Seiten der Gäste, denn die BBU musste taktisch Foulen und die daraus resultierenden Freiwürfe verwandelten die Gäste souverän. Schließlich ging die Basketballunion knapp aber doch mit 76:79 als Verlierer vom Feld.

Stimmen zum Spiel:
Harald Bründlinger, Ombann der BBU: „Mir fehlen mittlerweile die Worte. Viele Gegner sind eigentlich nicht besser als wir, aber wir machen uns das Leben mit Eigenfehlern schwer“
Andreas Worenz, Headcoach UBC: „Es war wie erwartet eine schwere Partie. Zum Glück konnten wir aufgrund unserer Routine und unserer tiefen Bank das Spiel im letzten Viertel drehen.“
Beste Werfer: Sanchez 18, Rattey 14, Milovac 12 bzw. Böck 20, Soldo 15, Obermann 12


raiders Panaceo
Raiders Villach
Vienna D.C. Timberwolves wolves
87:95 (20:15, 42:46, 65:75)
Die Raiders starten gut ins Spiel und können sich schnell mit 10 Punkte absetzen. Mit Fortdauer der Begegnung finden die Timberwolves ihren Rhythmus. Das erste Viertel endet 20:15 für die Hausherren.

Im zweiten Viertel zeigen beide Mannschaften ein gutes Spiel. Während die Raiders vor allem von außen zu Erfolg kommen, setzen sich die Timberwolves meist unter dem Korb durch. Villach schafft es in dieser Phase nicht den Rebound zu kontrollieren und die Timberwolves kommen immer wieder zu zweiten Chancen. Halbzeitstand 46:42 für die Timberwolves.

In der zweiten Halbzeit dominieren die Wiener die Bretter und können sich dadurch bis Ende des dritten Viertels mit 75:65 absetzen. Im letzten Viertel starten die Raiders mit zwei erfolgreichen Dreiern und verkürzen auf 70:77. Das Spiel scheint zu kippen aber letztendlich spielen die Timberwolves den Vorsprung routiniert über die Zeit. Endstand 95:87 für den Tabellenführer.

Stimmen zum Spiel:
Nino Gross, Kapitän der Raiders: „Wir werden von Spiel zu Spiel besser aber die Wiener waren heute auf Grund ihrer Größe unter dem Korb letztendlich die bessere Mannschaft.“
Hubert Schmidt, Headcoach der Wolves: „Wir haben den Beginn total verschlafen aber danach großteils gut gespielt. Villach ist auf Grund der Werfer im Spiel geblieben.“
Beste Werfer: Jurica 25, Finzgar 16, Primc 12 bzw. Nikolic 17, Kolaric 13, Polacovic 12


flames Basket Flames Mattersburg Rocks rocks
59:69 (15:17, 26:41, 45:49)
Die Flames starteten heiß ins Spiel. Bei 12:4 wachten die Gäste jedoch auf und holten sich mit einem 10:0 Run erstmals die Führung und das Viertel knapp mit 15:17. Im zweiten Abschnitt fand das Team von Mike Coffin die Löcher in der Zonenverteidigung der Gastgeber und verwertete von der Dreipunktelinie hochprozentig. Auch in der Defensive machten die Rocks einen starken Eindruck. Fuad Memcic setzte sich unter dem Korb des öfteren durch und so erspielten sie sich ein 26:41 zur Pause. Im dritten Abschnitt zeigten die Flames großen Kampfgeist. Dominik Alturban lief in dieser Phase heiß und erzielte 11 Punkte in diesem Abschnitt. Die Defensive stand bei den Hausherren, die auf 45:49 bis zur Viertelpause verkürzen konnten. Die große Wende blieb jedoch aus. Mattersburg startete mit einem 10:0 ins Schlussviertel und ließ sich das Spiel nicht mehr nehmen.
Stimmen zum Spiel:
Franz Zderadicka, Headcoach der Flames: „Mein Ziel war, dass wir uns gegenüber dem Cupspiel im Reboundverhalten steigern sowie in der Ballkontrolle. Teilweise ist uns das sogar gelungen, aber für einen Sieg gegen ein Team wie Mattersburg hat es nicht gereicht. Dafür sind 59 Punkte zu wenig.
Max Hübner, Spieler der Flames: „Es ist schade, dass wir solche Spiele häufiger aus der Hand geben, weil uns Zwischendurch die Intensität fehlt, wir nicht mit Selbstvertrauen die Würfe nehmen und anstatt voll weiterzuspielen.”
Mike Coffin, Headcoach der Rocks: „Wir haben das Spiel bis auf eine kurze Phase kontrollieren können. Dadurch haben wir gewonnen.”
Claudio Vancura, Spieler der Rocks: „Nachdem die Flames vor der Runde in der Tabelle vor uns standen, sind wir froh über diesen Sieg. Im dritten Viertel haben wir leider nichts zusammengebracht, aber zum Glück haben wir gewonnen.“
Beste Werfer: Alturban 18, Hübner 14, Stadelmann 10 bzw. Nicoli 13, Memcic 12, Hallett 11